- Leser
- Büchernarr (umgangssprachlich); Bücherwurm (umgangssprachlich); Leseratte (umgangssprachlich); Vielleser
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Le|ser ['le:zɐ], der; -s, -, Le|se|rin ['le:zərɪn], die; -, -nen:Person, die (etwas) liest:ein kritischer Leser; die Leserinnen der Zeitschrift.Syn.: ↑ Leseratte.Zus.: Zeitungsleser, Zeitungsleserin.* * *
Le|ser 〈m. 3〉1. jmd., der etwas liest (Zeitungs\Leser)2. jmd., der etwas sammelt (Ähren\Leser) od. erntet (Trauben\Leser)3. 〈EDV; Sammelbez. für〉 Lese- u. Peripheriegeräte zur Eingabe von Daten od. Programmen in einen Computer● geneigter \Leser! 〈veraltet〉 (Anrede des Autors an den Lesenden); \Leser in einer Bibliothek sein* * *
Le|ser , der; -s, - [mhd. lesære]:1.a) jmd., der in einem einzelnen Fall, momentan etw. liest:ein aufmerksamer, kritischer L.;b) jmd., der sich mit Lesen [in Bezug auf bestimmte Lektüre] befasst:jugendliche, weibliche, westliche L.;die L. einer Zeitung;Zuschriften von -n erhalten.2. Teil eines Lesegerätes, der eine Folge von Zeichen elektronisch erfasst u. einer Verarbeitung zuführt.* * *
Le|ser, der; -s, - [mhd. lesære]: 1. a) jmd., der in einem einzelnen Fall, momentan etw. liest: ein aufmerksamer, kritischer L.; lieber, geneigter L.! (Anrede des Lesenden durch den Autor); der Erzähler des Romans wendet sich wiederholt an den L.; b) jmd., der sich mit Lesen [in Bezug auf bestimmte Lektüre] befasst: jugendliche, weibliche, westliche L.; der bürgerliche, gebildete L.; die L. einer Zeitung; für eine Biographie im Umfang von 4 000 bis 5 000 Seiten gibt es keine L. (Reich-Ranicki, Th. Mann 264); Zuschriften von -n erhalten. 2. Teil eines Leseautomaten, der eine Folge von Zeichen elektronisch erfasst u. einer Verarbeitung zuführt.
Universal-Lexikon. 2012.